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Handzahnbürsten sollten einen mittleren Härtegrad haben. Harte Zahnbürsten können zu Verletzungen des Zahnfleisches führen. Weiche Bürsten reinigen nicht gut genug. Die Borstenenden sollten abgerundet sein.
Diese haben meist einen kleinen Rundkopf und schwingen bis zu 4.400 mal pro Minute. Da der Bürstenkopf klein ist, muss man damit jeden Zahn einzeln putzen.
Schallzahnbürsten haben meistens einen länglichen und etwas größeren Bürstenkopf. Sie schwingen bis zu 21.000 mal pro Minute. Da der Bürstenkopf größer ist, erfasst er gleichzeitig 2-3 Zähne.
Bei guter und sorgfältiger Putztechnik ist eine Handzahnbürste durchaus ausreichend. Wer es bequemer haben möchte, kann eine elektrisch betriebene Rundkopf- oder Schallzahnbürste benutzen.
Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen benutzen am besten eine Schallzahnbürste.
Die Handzahnbürste sollte ein dicht stehendes Borstenfeld haben. Die Enden der Borsten sollten abgerundet sein, damit es zu keinen Mikro-Verletzungen des Zahnfleisches kommt.
Eine weiche Zahnbürste sollten Sie nur in Ausnahmefällen benutzen: Wenn das Zahnfleisch entzündet ist oder Ihre Zahnhälse sehr empfindlich sind.
Wechseln Sie Ihre Zahnbürste bzw. den Bürstenkopf spätestens alle drei Monate. Sicherer und hygienischer ist es, wenn Sie sie alle vier Wochen wechseln.
Zahnbürsten mit Naturborsten sind nicht empfehlenswert, weil sich in den Hohlräumen der Borsten Bakterien festsetzen.
Welche Zahnbürste für Sie am besten ist, erläutern wir Ihnen gerne in der Praxis. Wir zeigen Ihnen geeignete Modelle und natürlich auch die richtige Putztechnik.